Der Klappentext verspricht Ferienidylle: Familienurlaub, Jungsfreunschaften, Abenteuer, Sommer und Freiheit.
Davon ist in der Leseprobe leider nicht viel zu merken: Bell und Harry handeln sich gleich erstmal gefährlichen Ärger ein, dörfliche Schauergeschichten werden erzählt, die Stadtmama hadert mit ihrer Beziehung zur Küchenschürze und der große Studentenbruder haut sich erstmal mit der Sense ins Bein... Oha, da ist ja viel los, was eher weniger idyllische Grundstimmung erzeugt.
Vielleicht ist auch mein Verständnis von Sommeridylle ein anderes als das von Jane Gardam, von der ich bisher noch nichts gelesen habe. Der Schreibstil ermöglicht keinen guten Lesefluss und auch die Sprache der Charaktere ist eigentümlich. Insgesamt fand ich die Leseprobe "irgendwie schräg und gruselig", aber ich lasse mich gern im weiteren Buchverlauf eines besseren belehren.
Davon ist in der Leseprobe leider nicht viel zu merken: Bell und Harry handeln sich gleich erstmal gefährlichen Ärger ein, dörfliche Schauergeschichten werden erzählt, die Stadtmama hadert mit ihrer Beziehung zur Küchenschürze und der große Studentenbruder haut sich erstmal mit der Sense ins Bein... Oha, da ist ja viel los, was eher weniger idyllische Grundstimmung erzeugt.
Vielleicht ist auch mein Verständnis von Sommeridylle ein anderes als das von Jane Gardam, von der ich bisher noch nichts gelesen habe. Der Schreibstil ermöglicht keinen guten Lesefluss und auch die Sprache der Charaktere ist eigentümlich. Insgesamt fand ich die Leseprobe "irgendwie schräg und gruselig", aber ich lasse mich gern im weiteren Buchverlauf eines besseren belehren.