Eine Geschichte über zwei Frauen, die einmal die besten Freundinnen waren und die durch Verrat entzweit wurden. Dies ist die Haupthandlung in dem Roman "Bella Ciao von Raffaella Romagnolo. Ort der Handlung ist Piemont im Jahr 1946. Giulia Masca kommt an den Ort ihrer Kindheit und ihrer Schmach. Vor einem halben Jahrhundert wanderte sie nach Amerika aus und schaffte sich in New York eine neue Heimat. Nunmehr kehrt sie in ihre Heimat als begüterte Frau zurück um ihre ehemalige Freundin zu treffen und um Rache zu nehmen dafür, dass diese ihr den Verlobten ausspannte. Der Roman ist nicht ganz einfach zu lesen, was man durch den Stammbaum am Anfang erahnen kann. Insgesamt fand ich das Buch interessant und deshalb würde ich es auch weiterempfehlen.