Als Fan der Autorin habe ich schon lange auf dieses Buch gewartet. Die Leseprobe hat mich erneut von dem außerordentlich schönen Schreibstil der Autorin überzeugt, die Geschichte beginnt flüssig und mit etwas Zurückhaltung, erst nach und nach werden Details preis gegeben.
Clara hat jahrelang Misshandlungen durch ihren Ehemann ertragen müssen und lässt sich scheiden, was Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein Tabu war und Clara damit zu einer Art Außenstehende der Gesellschaft macht. Auch die Kinder hatten darunter zu leiden, um so schlimmer ist die Tatsache, dass Sohn Matthias sich auf die Seite des Vaters schlägt und sich gegenüber seiner Mutter auch schon so gemein benimmt. Die Gerichtsverhandlung muss ein Alptraum für Clara gewesen sein, von einem Moment auf den anderen steht sie allein da, und man gibt ihr auch noch die Schuld an allem. Schlimm auch die Tatsache, dass sie von Seiten ihrer Eltern keinerlei Hilfe bekommen hat. Wie einsam muss sie sich trotz ihrer Freundinnen gefühlt haben! Die Kinder bleiben beim Vater, wahrscheinlich will er Clara damit auch noch bestrafen. Clara muss sich ein neues Leben aufbauen, um ihre Freundinnen Isabelle und Josephine kann man sie nur beneiden.
Sehr gern möchte ich herausfinden, ob sich Clara den Traum von einem glücklichen Leben erfüllen kann und ob sie irgendwann auch ihre Kinder wieder in die Arme schließen kann. Ob diese wohl auch das wahre Gesicht ihres Vaters kennenlernen müssen, um ihre Mutter zu verstehen? Wird Clara nochmals eine neue Liebe finden? All diese Fragen treiben mich um, sehr gern würde ich das Buch lesen, um diese beantwortet zu bekommen.
Clara hat jahrelang Misshandlungen durch ihren Ehemann ertragen müssen und lässt sich scheiden, was Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein Tabu war und Clara damit zu einer Art Außenstehende der Gesellschaft macht. Auch die Kinder hatten darunter zu leiden, um so schlimmer ist die Tatsache, dass Sohn Matthias sich auf die Seite des Vaters schlägt und sich gegenüber seiner Mutter auch schon so gemein benimmt. Die Gerichtsverhandlung muss ein Alptraum für Clara gewesen sein, von einem Moment auf den anderen steht sie allein da, und man gibt ihr auch noch die Schuld an allem. Schlimm auch die Tatsache, dass sie von Seiten ihrer Eltern keinerlei Hilfe bekommen hat. Wie einsam muss sie sich trotz ihrer Freundinnen gefühlt haben! Die Kinder bleiben beim Vater, wahrscheinlich will er Clara damit auch noch bestrafen. Clara muss sich ein neues Leben aufbauen, um ihre Freundinnen Isabelle und Josephine kann man sie nur beneiden.
Sehr gern möchte ich herausfinden, ob sich Clara den Traum von einem glücklichen Leben erfüllen kann und ob sie irgendwann auch ihre Kinder wieder in die Arme schließen kann. Ob diese wohl auch das wahre Gesicht ihres Vaters kennenlernen müssen, um ihre Mutter zu verstehen? Wird Clara nochmals eine neue Liebe finden? All diese Fragen treiben mich um, sehr gern würde ich das Buch lesen, um diese beantwortet zu bekommen.