Berlin pur

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schneeglöckchen_gk Avatar

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Die ersten Seiten machen den Leser mit dem Ich-Erzähler Tom und einigen weiteren Figuren, die das Straßenbild Berlins prägen, vertraut. Vieles scheint wieder so zu sein wie vorher, die kleinen Verweise auf Corona (z.B. "keiner trägt mehr Maske") lassen einen schmunzeln.

Alles wirkt bereits jetzt sehr gehetzt und der Autor legt ein rasantes Tempo vor. Folgt man den Klappentext, werden noch einige aufregende Ereignisse dazukommen und die Geschichte verspricht große Brisanz.

Die kurze Leseprobe, deren Länge ich super fand, hat definitiv gereicht, um einen Eindruck von der Sprache und Erzählweise des Buches zu bekommen. Beides hat mir gut gefallen, wirkt sehr authentisch und war angenehm flüssig zu lesen.