Die Pandemie ist vorbei, der Alltag kehrt zurück, die Touristen fluten wieder die Städte und auch die Spielhallen haben wieder geöffnet.
Damit sammelt sich auch wieder das Gesöcks.
In der Stamm-Spielhölle von Tom dreht ein Kunde durch, schlägt mit dem Beil um sich, forder Geld und wird erst nachdem er schon die halbe Einrichtung zerdeppert hat, überwältigt.
Tom hat ebenfalls Schulden, die der Spielhöllenbetreiber zeitnah wieder haben möchte. Nebenbei kümmert er sich um mehrere Wohnungen, die meist von dubiosen Menschen zwischengemietet werden.
Die Leseprobe ist ziemlich trist und düster geschrieben, über ein Millieu, in dem man sich nicht gerne aufhält und übere Leute, denen man besser aus dem Weg geht.
Vielleicht ist es einfach nicht mein Thema. Das Buch hat mich nicht gepackt.
Damit sammelt sich auch wieder das Gesöcks.
In der Stamm-Spielhölle von Tom dreht ein Kunde durch, schlägt mit dem Beil um sich, forder Geld und wird erst nachdem er schon die halbe Einrichtung zerdeppert hat, überwältigt.
Tom hat ebenfalls Schulden, die der Spielhöllenbetreiber zeitnah wieder haben möchte. Nebenbei kümmert er sich um mehrere Wohnungen, die meist von dubiosen Menschen zwischengemietet werden.
Die Leseprobe ist ziemlich trist und düster geschrieben, über ein Millieu, in dem man sich nicht gerne aufhält und übere Leute, denen man besser aus dem Weg geht.
Vielleicht ist es einfach nicht mein Thema. Das Buch hat mich nicht gepackt.