Als erstes springt einem die knallrote Farbe des Covers entgegen. Das verführt auf jeden Fall nach diesem Buch zu greifen. Ja, und dann der Titel: „Bevor die Welt erwacht“: Ich beziehe ihn erst einmal auf das zarte Alter des Kindes, das mit seinen elf Jahren noch gar nicht richtig gelebt hat.
Es ist eine interessante, reizvolle Konstellation, auf der einen Seite der 11jährige Junge (noch ohne Namen) und die 104jährige Ona.
Die alte, lebenserfahrene Dame lernt den Vater kennen, der ihr verschweigt, dass sein Sohn nicht mehr lebt. Quinn ist 42 Jahre, zweimal geschieden von der Mutter seines Kindes und war kein verläßlicher Vater...
Durch Ona wird er ganz sicher im weiteren sein Kind kennenlernen.Und vielleicht auch, wie er seiner weiteren Existenz mehr Substanz, Bedeutung und Tiefgang geben kann.
Das ist eine traurige, ergreifende Geschichte! Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben.
Durch die Zeilen der Leseprobe erwarte ich ein Buch mit positiven, optimistischen, lebensbejahenden Ergebnissen.
Es ist eine interessante, reizvolle Konstellation, auf der einen Seite der 11jährige Junge (noch ohne Namen) und die 104jährige Ona.
Die alte, lebenserfahrene Dame lernt den Vater kennen, der ihr verschweigt, dass sein Sohn nicht mehr lebt. Quinn ist 42 Jahre, zweimal geschieden von der Mutter seines Kindes und war kein verläßlicher Vater...
Durch Ona wird er ganz sicher im weiteren sein Kind kennenlernen.Und vielleicht auch, wie er seiner weiteren Existenz mehr Substanz, Bedeutung und Tiefgang geben kann.
Das ist eine traurige, ergreifende Geschichte! Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben.
Durch die Zeilen der Leseprobe erwarte ich ein Buch mit positiven, optimistischen, lebensbejahenden Ergebnissen.