Jeder Mensch trauert auf seine Art und Weise

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bluesky_13 Avatar

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Quinn war zu der alten Dame, Ona Vitkus, gegangen. Dort, bei der alten Dame, die immerhin schon 104 Jahre alt war, hielt sich sein 11 jähriger Sohn immer auf. Quinn wusste nicht, was er an der alten Dame fand, doch er würde es heraus bekommen.
Sie fragte nach dem Jungen, sie fragte ob er krank war und er konnte ihr noch nicht sagen, das er tot ist. Er sagte ihr nur, das er sein Vater ist.

In diesem Buch wird es emotional. Ein Vater hat seinen Sohn verloren und er war von seiner Frau geschieden. Nun hatten die beiden wohl nichts mehr, was sie verband. Nun konnte, wollte und sollte jeder seinen eigenen Weg gehen. Das war nicht einfach.

Quinn wollte über die alte Dame mehr Informationen über seinen Sohn holen.
Ob ihm das gelingt, das ist aus der Leseprobe nicht ganz ersichtlich.
Deswegen vergebe ich hier für die Leseprobe gerne die vollen 5 Sterne, da die Leseprobe die wichtigste Information offen lässt. Sie macht also Lust auf mehr und man ist neugierig geworden.

Wird die alte Dame sich mit Quinn genauso gut verstehen wie mit seinem Sohn?
Wird Quinn der alten Dame sagen können, das der Junge nicht mehr am Leben war?
Es stellen sich hier plötzlich viele Fragen, die man nun auch beantwortet haben möchte und dafür muss man das gesamte Werk lesen.

Eure Bluesky_13
Rosi