Sehr berührender Beginn

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Quinn fährt zu Ona Vitkus, um sie kennenzulernen und um einige Arbeiten für sie zu machen. Ona ist schon sehr alt und bislang hat der Sohn von Quinn als Pfadfinder für sie gearbeitet und zum Beispiel das Vogelfutter für sie aufgefüllt. Doch der elfjährige Junge ist nun verstorben, aber Quinn bringt es nicht über sich, Ona davon zu berichten.

Allgemein wundert er sich über ihre recht herrische Art und darüber, dass sein Sohn so gut mit ihr ausgekommen ist. Auf dem Rückweg besucht er seine Exfrau Belle, die Mutter des Jungen. Sie möchte, dass Quinn weiter zu Ona geht, weil der Junge sich dafür verpflichtet hatte.

Beim Cover und Titel des Buches wusste ich nicht recht, was mich erwarten würde. Aber die Leseprobe hat mich voll überzeugt. Die Schreibweise ist sehr berührend und auch die Handlungen und Gefühle der Protagonisten kann man gut nachvollziehen.