verschiedene Generationen

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everett Avatar

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Von Anfang an hat mich Ona sehr interessiert. So ein langes Leben, so viel erlebt und sie scheint eine recht spezielle Persönlichkeit zu haben.
Quinn besucht sie, da er nach dem Tod seines Sohnes herausfinden möchte, was dieser an Ona gefunden hat. Da war ja durchaus mehr als nur Pfadpfinderaufgaben. Wobei Quinn selbst einige Probleme hat, ruhelos was er durch die Musik absorbieren möchte, oder andersrum. Dann seine Exfrau, deren Schmerz gut beschrieben ist. Ich finde auch, es ist gut merken, dass Beide noch etwas füreinander empfinden, Quinn sie gerne trösten möchte.
Ich bin schon gespannt, wie die Begegnungen von Quinn und Ona weiter gehen, was er über seinen Sohn erfährt, mit dem er ja nicht allz viel Zeit verbrachte, und warum dieser gestorben ist, zu lesen.
Es ist auf jeden Fall mal eine anders aufgebaute Geschichte, die sich in der Leseprobe recht gut anlesen ließ.