Ein Anfang-40-jähriger Mann verliert seinen Sohn. Dem Leser wird nicht so genau gesagt, was diesem zugestoßen ist, nur dass er tot ist. Eventuell sollte man meinen, dass es kein großer Verlust für den Vater ist, denn er hat sich zweimal von der Mutter getrennt, hat oft Termine verpasst, an denen er mit dem Sohn hätte zusammen sein können und hat sich herzlich wenig für dessen Leben interessiert. Er hat sogar fünf Jahre komplett verpasst, weil er als Gitarist auf Tour war, bis er gemerkt hat, dass es zu Hause doch schöner ist. Zumindest bis zur nächsten Trennung...
Jetzt ist der Junge weg und die Mutter hat ihm klar zu verstehen gegeben, dass er sich jetzt auch nicht mehr blicken lassen braucht. Das einzige was bleibt, ist eine alte Frau, bei der der Sohn geholfen hat. Noch siebenmal wird er sie besuchen, denn so oft hätte der Junge noch kommen sollen.
Ich bin mal gespannt, was diese Frau von über hundert Jahren so zu berichten hat. Sie kennt den Jungen bestimmt besser als der Vater und wahrscheinlich auch als die Mutter.
Jetzt ist der Junge weg und die Mutter hat ihm klar zu verstehen gegeben, dass er sich jetzt auch nicht mehr blicken lassen braucht. Das einzige was bleibt, ist eine alte Frau, bei der der Sohn geholfen hat. Noch siebenmal wird er sie besuchen, denn so oft hätte der Junge noch kommen sollen.
Ich bin mal gespannt, was diese Frau von über hundert Jahren so zu berichten hat. Sie kennt den Jungen bestimmt besser als der Vater und wahrscheinlich auch als die Mutter.