Eine besondere Freundschaft

In diesem Buch wird die Geschichte einer Freundschaft zwischen der 104jährigen Ona und dem 11jährigen Sohn des Berufsmusikers Quinn erzählt, der als Pfadfinder zu ihr kommt und sie so kennenlernt.
Als der Junge eines Tages stirbt, macht sich Quinn auf dem Weg, um Ona Vitkus vom Tod des Jungen zu erzählen. Als er ihre kantige Art kennenlernt, fragt er sich schnell was sein so verschlossener Sohn so sehr an Ona mochte. Er selber fand nie einen Draht zu ihm und empfand auch nie wirklich Liebe. Er versuchte es ein paar Mal, flüchtete sich aber immer wieder aus dem Familienleben zu einem neuen Bandauftritt bis seine Ehe daran zerbricht. Als sein Sohn stirbt, plagen ihm Schuldgefühle. Aus diesem Grund hört er nicht auf, Unterhalt zu zahlen und macht es sich außerdem zur Aufgabe, Ona Vitkus bei ihren Hausarbeiten zu helfen, was vorher der Junge auch getan hat. Dadurch entwickelt sich bald schon eine besondere Freundschaft und Quinn lernt durch Ona seinen Sohn immer mehr kennen.
Dieses Buch ist von der Geschichte her sehr schön. Leider wiederholt sich einiges immer wieder im Verlauf des Buches, wodurch es sich manchmal etwas zieht. Deshalb gibt es von mir nur3 Sterne