Armer August?

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merkurina Avatar

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Ein ansprechendes Cover (die typische Weite Amerikas) und eine interessante Inhaltsangabe haben mich sofort zu dieser Leseprobe gelenkt. Die Eingangszenen offenbaren keine einfache Welt. Das ländliche Leben der Staaten zeigt sich melancholisch und auch etwas ungehobelt und grausam. So erlebe ich zumindest den Vater des 12jährigen August. Dazu eine etwas verschrobene, getrennt lebende Mutter und eine viel zu junge Geliebte. Katzenmorde. Keine Traumwelt. Umso mehr bin ich gespannt darauf, wie dieser "Entwicklungsroman" weiter geht.
Ich bin für zeitgenössisches amerikanisches Erzählen sehr zu haben!