Nicht so idyllisch wie das Cover verspricht

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königstiger Avatar

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Das Cover lässt vermuten, dass sich mit dem Öffnen dieses Buches auch gleichzeitig eine Idylle US-amerikanischer weiter Landschaft vor dem Leser auftun wird. Die ersten beiden Seiten ließen mich noch in diesem Glauben. Danach wurden Ton und Inhalt jedoch stellenweise etwas ruppiger (und somit vielleicht auch ehrlicher, d.h. näher an der Realität des harten Landlebens in Montana dran?). Ich bin nicht abgeneigt, den vermutlichen Protagonisten August auf seinem weiteren Weg zu begleiten.