Sehr amerikanisch

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bücherhexle Avatar

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Der Prolog hat mich gleich für das Buch eingenommen. Ab Kapitel 1 ist es aber mit der Idylle schon wieder vorbei und geschildert wird das harte Farmleben. Der junge August scheint auf der Farm das einzige Kind zu sein. Er wird ein bisschen umhergeschoben, soll Katzen töten (!). Die Differenzen zwischen den Eltern werden schon augenfällig. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, das Cover ist etwas zu konventionell geraten, von alleine wäre das Buch nicht in meinen Fokus gerückt. Da mich in dieser Woche ein anderes Buch stärker anspricht, trete ich hier nicht zur Verlosung an 😉.