Stilles Glück?

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hesi Avatar

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Eine intellektuelle Mutter und ein Vater, der in erster Linie Landwirt und Milchbauer ist. Ein Sohn – August – der einmal sechs und einmal zwölf Jahre alt ist. Eltern, die zuerst zusammen wohnen, dann aber nicht mehr. Eine junge Frau, die auf einmal in ihrem Leben auftaucht und Abendessen für August und seinen Vater macht.
Callan Wink beschreibt in zwei kurzen Szenen eine Kindheit auf einer Farm mit all ihren Facetten. Durchaus gekonnt, aber auch nicht mehr.
Die Leseprobe setzt vor dem Klappentext/der Kurzbeschreibung des Verlages ein – und ob man das Töten von Katzen als „stilles Glück“ bezeichnen kann, sei dahingestellt.
Alles in allem zu wenig, um ein abschließendes Urteil zu fällen – daher drei Sterne.