Cover sehr schön, Inhalt sehr langweilig

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ozeanly Avatar

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Big Sky Country war mein erstes Coming-of-Age Buch dieser Art, und ich glaube, es war nicht so meins. Das Buchcover ist sehr schön, keine Frage und es hat mein Interesse an dem Buch sofort geweckt, allerdings vergebens...

Ich habe mich gefreut in die Geschichte einzutauchen und August kennenzulernen. Allerdings wurden meine Erwartungen nicht getroffen. Ich musste mich teilweise echt quälen weiter zu lesen und um das Buch zu beenden, habe ich die letzten paar Seiten nur überflogen. Das war sehr schade.
Der Schreibstil des Autors hat mir nicht besonders gefallen, ich fand ihn allerdings auch nicht schlecht, es war so ein Mittelding. Die Natur wurde schön beschrieben, allerdings waren die Gespräche teilweise, für mich persönlich, sehr aufgesetzt.
Des Weiteren konnte ich mich nicht wirklich mit dem Hauptprotagonisten, August, anfreunden. Es war ... einfach ... alles sehr öde!
Einige Szenen im Buch sind äußerst brutal, sodass definitv eine Triggerwarnung ausgesprochen werden sollte und sich nicht jeder mit dem Buch anfreunden wird / kann.

Demnach kann ich diesem Buch auch leider nur 2* geben. Es hat mir nicht so gut gefallen. Sehr schade!