Inhalt
Big Sky Country ist ein Entwicklungsroman, der vom Erwachsenwerden des Jungen August im ländlichen mittleren Westen der USA erzählt. Nach einem kurzen Prolog der in der Jugendzeit seiner Eltern spielt, lernen wir den 12 jährigen August kennen. Schon zu Beginn wird der Leser mit der brutalen Realität des amerikanischen Farmlebens konfrontiert, da August für seinen Vater Katzen tötet, die laut seinem Vater die Farm wie Ungeziefer heimgesucht haben, um sein Taschengeld aufzubessern. Kein Roman für Katzenfreunde.
Bewertung
Die Leseprobe von Big Sky Country hatte mich sehr angesprochen, da mich das Thema interessiert und ich hatte große Erwartungen an den Roman. Leider konnten diese nicht erfüllt werden. Die Geschichte plätschert nur vor sich hin und es ist kein richtiger Handlungsstrang zu erkennen, stattdessen springt man von einer Episode zur nächsten. So wirkt das ganze Buch mit fast 380 Seiten langatmig, hier hätten 150 Seiten weniger gut getan. Trotzdem muss angemerkt werden, dass der Autor einen tollen Schreibstil hat und die Dialoge meiner Meinung nach sehr realistisch geschrieben sind. Je nachdem, was von diesem Autor noch so erscheint, werde ich Ihm wahrscheinlich nochmal eine Change geben. Fazit: 2,5 Sterne (werden aufgerundet auf 3, da keine halben Sterne vergeben werden können)
Big Sky Country ist ein Entwicklungsroman, der vom Erwachsenwerden des Jungen August im ländlichen mittleren Westen der USA erzählt. Nach einem kurzen Prolog der in der Jugendzeit seiner Eltern spielt, lernen wir den 12 jährigen August kennen. Schon zu Beginn wird der Leser mit der brutalen Realität des amerikanischen Farmlebens konfrontiert, da August für seinen Vater Katzen tötet, die laut seinem Vater die Farm wie Ungeziefer heimgesucht haben, um sein Taschengeld aufzubessern. Kein Roman für Katzenfreunde.
Bewertung
Die Leseprobe von Big Sky Country hatte mich sehr angesprochen, da mich das Thema interessiert und ich hatte große Erwartungen an den Roman. Leider konnten diese nicht erfüllt werden. Die Geschichte plätschert nur vor sich hin und es ist kein richtiger Handlungsstrang zu erkennen, stattdessen springt man von einer Episode zur nächsten. So wirkt das ganze Buch mit fast 380 Seiten langatmig, hier hätten 150 Seiten weniger gut getan. Trotzdem muss angemerkt werden, dass der Autor einen tollen Schreibstil hat und die Dialoge meiner Meinung nach sehr realistisch geschrieben sind. Je nachdem, was von diesem Autor noch so erscheint, werde ich Ihm wahrscheinlich nochmal eine Change geben. Fazit: 2,5 Sterne (werden aufgerundet auf 3, da keine halben Sterne vergeben werden können)