Hat mir nicht gefallen

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vielleserin1957 Avatar

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Als Sohn eines Farmers hat August früh erfahren, was stilles Glück bedeutet. Bei der Arbeit kommt er zu sich. Kühe melken, Heu machen, die Geräte im Schuppen reparieren. Doch seine Mutter wünscht sich schon lange etwas anderes, nicht nur für ihn, und er muss nach der Scheidung mit nach Montana. Ein neues Leben, eine neue Landschaft erstreckt sich nun vor ihm. Zum ersten Mal begegnet August einer majestätischen Natur, der Freiheit, der Sehnsucht. Bloß brauchen diese Geschenke, wie alles in seinem Leben, Zeit und Kraft, und als er sich einlässt auf die falschen Freunde, auf unerreichbare Frauen, droht August in den Weiten und Träumen und Widersprüchen dieses Landes verloren zu gehen. Ein Bildungsroman von atemberaubender Schönheit und Klarheit. Ein Roman, der danach fragt, welchen Abdruck Landschaften hinterlassen, wie aus Söhnen Männer werden und wonach es sich im Leben zu richten gilt. Mit Big Sky Country fügt Callan Wink einer großen Tradition ein neues Meisterwerk hinzu. (Klappentext)
Bei diesem Buch ist der „Funke“ leider nicht übergesprungen. Der Schreibstil läßt sich zwar gut lesen, aber er konnte mich nicht faszinieren und gefangen nehmen. Die Handlung war für mich auch nicht immer greifbar. Es entstanden zwar Bilder in meinem Kopf, aber eher verschwommen und unklar. Zu den Charakteren konnte ich keine Beziehung aufbauen. Manche Begebenheiten waren für mich auch nicht sehr glaubwürdig. Dies war definitiv kein Buch, welches mir gefallen hat. Doch ich glaube hier werden die Lesermeinungen stark auseinander gehen.