Raues Leben in Montana

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adishakti Avatar

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Gestaltung und Cover haben mir gut gefallen und auch auf den Originaltitel des Buches "August" verwiesen. Es hat mich angesprochen und zum Lesen animiert.
Ohne jetzt zuviel verraten zu wollen - ich war immer wieder überrascht, welche Wendungen das Buch nimmt. Den Stil fand ich ruhig und relativ "konservativ" erzählt, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, eher im Gegenteil.
Die Figuren waren mir größtenteils sympathisch und sind insgesamt authentisch. Identifiziert habe ich mich eher mit den weiblichen Figuren und mit August selbst. Das Buch war für mich interessant, weil ich gerne zeitgenössische US-Literatur lese. Ich war überrascht, dass der Autor Callan Wink noch so jung ist, denn ich fand, dass er viel Lebenserfahrung einfließen lässt und für einen Debütroman fand ich das Buch sehr gelungen. Ich freue mich auf weitere Werke!