Ruhig und melancholisch

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
marpije Avatar

Von

August wächst auf einer Farm und ist harte Arbeit gewohnt, aber Augusts Leben ist schön und glücklich. Seine Eltern gehen getrennte Wege , sein Vater bleibt auf der Farm und August mit Mutter zieht nach Montana - dort ist er ein Außenseiter, sehr langsam findet er Freunde aber bleibt immer auf der Seite....Wir begleiten August von klein Kind bis zum Erwachsenen Mann, wir merken seine innere Änderungen und seine Liebe zu beiden Elternteilen und das alles in schönen Landschaften.



Das Buch ist schön , schön ruhig, schön melancholisch, der Schreibstil ist klar, sehr genau und sehr detalliert , aber die ganze Geschichte plätschert nur vor sich hin, mir fehlt bisschen "Leben" hier und bisschen "Aktion" , August bleibt bis zum Ende blass und nicht ganz aber doch fremd, mir hat das Buch gefallen nur war nichts spektakuleres und wird schnell aus den Kopf weg nur die Szenen am Anfang wo der kleine August kann Geld mit der töten von die Katzen Geld verdienen bleiben , leider, länger im Kopf, die zeigen auch wie die kleine Kerl klug war, statt jede einzelne zu töten August mach alle auf einmal fertig.