„Big Sky Country“ nimmt uns mit auf die Reise des Erwachsenwerdens. Wir begleiten den jungen August der mit seinen Eltern auf einer Farm im mittleren Westen der USA aufwächst.
Zwischen den Eltern stimmt es schon eine Weile nicht mehr und während sich der Vater mit der Aushilfe vergnügt beschließt die Mutter mit August die Farm zu verlassen.
Die Mutter findet eine Anstellung in einer Bibliothek und August kommt auf eine neue Schule.
Das Buch hat eine ruhige Erzählweise, die ab und zu durch Höhen abwechslungsreich wird. Leider sind auch ein paar Längen drin, die der Geschichte aber meines Empfindens nach keinen großen Abbruch tun.
Den größten Kritikpunkt muss ich am Ende der Geschichte anbringen. Für mich endet das Buch genau an der Stelle, an der es eigentlich erst so richtig losgeht / losgehen sollte. Das fand ich etwas schade.
Dennoch hat mir das Buch im Großen und Ganzen gut gefallen.
Zwischen den Eltern stimmt es schon eine Weile nicht mehr und während sich der Vater mit der Aushilfe vergnügt beschließt die Mutter mit August die Farm zu verlassen.
Die Mutter findet eine Anstellung in einer Bibliothek und August kommt auf eine neue Schule.
Das Buch hat eine ruhige Erzählweise, die ab und zu durch Höhen abwechslungsreich wird. Leider sind auch ein paar Längen drin, die der Geschichte aber meines Empfindens nach keinen großen Abbruch tun.
Den größten Kritikpunkt muss ich am Ende der Geschichte anbringen. Für mich endet das Buch genau an der Stelle, an der es eigentlich erst so richtig losgeht / losgehen sollte. Das fand ich etwas schade.
Dennoch hat mir das Buch im Großen und Ganzen gut gefallen.