Worum geht es im Leben ?
Eine große Frage, die sich die Menschen immer wieder und wieder stellen... Was ist wirklich wichtig im Leben ? Wonach sollen wir uns richten, woran orientieren ?
In die Geschichte
„Als Sohn eines Farmers hat August früh erfahren, was stilles Glück bedeutet. Bei der Arbeit kommt er zu sich. Kühe melken, Heu machen, die Geräte im Schuppen reparieren. Doch seine Mutter wünscht sich schon lange etwas anderes, nicht nur für ihn. Als sich die Eltern schließlich scheiden lassen, verlässt August mit seiner Mutter die Heimat in Michigan und zieht Richtung Westen nach Montana, wo seine Mutter einen Job als Bibliothekarin in einer Kleinstadt annimmt. August lebt sich ein, er spielt Football und umgibt sich mit Jungs aus seinem Team. Ein neues Leben, eine neue Landschaft erstreckt sich nun vor ihm. Zum ersten Mal begegnet August einer majestätischen Natur, der Freiheit, der Sehnsucht. Bloß brauchen diese Geschenke, wie alles in seinem Leben, Zeit und Kraft, und als er sich einlässt auf die falschen Freunde, auf unerreichbare Frauen, droht August in den Weiten und Träumen und Widersprüchen dieses Landes verloren zu gehen.“
kam ich zugegebenermaßen ein wenig schwierig hinein, ich empfand den Schreibstil anfangs als ein wenig „sperrig“...
Das Buch lässt sich nicht „einfach so runterlesen“, doch dafür ist es auch kaum gemacht...
Nicht nur bloße Unterhaltung, sondern es hat mehr Tiefgang, soll auch zum Nach- bzw. vielleicht sogar teilweisen Umdenken anregen...
Und doch gibt es auch „Szenen“, die mich abgestoßen haben, geradezu angewidert. Der Autor schon uns also nicht wirklich... All das gehört zum Leben dazu, sicherlich – aber mir war das in Teilen wirklich zuviel...
Zudem ist die Geschichte oft auch eher langatmig erzählt und das hemmte den Lesefluss leider erheblich bei mir. Ich möchte nicht sagen, langweilig, doch ich schätze, vielen Lesern wird es ebenso gehen wie mir. Ich musste mich bisweilen eher durch das Buch kämpfen leider...
Ich kann daher auch hier leider nur drei recht neutrale Sterne vergeben...
Eine große Frage, die sich die Menschen immer wieder und wieder stellen... Was ist wirklich wichtig im Leben ? Wonach sollen wir uns richten, woran orientieren ?
In die Geschichte
„Als Sohn eines Farmers hat August früh erfahren, was stilles Glück bedeutet. Bei der Arbeit kommt er zu sich. Kühe melken, Heu machen, die Geräte im Schuppen reparieren. Doch seine Mutter wünscht sich schon lange etwas anderes, nicht nur für ihn. Als sich die Eltern schließlich scheiden lassen, verlässt August mit seiner Mutter die Heimat in Michigan und zieht Richtung Westen nach Montana, wo seine Mutter einen Job als Bibliothekarin in einer Kleinstadt annimmt. August lebt sich ein, er spielt Football und umgibt sich mit Jungs aus seinem Team. Ein neues Leben, eine neue Landschaft erstreckt sich nun vor ihm. Zum ersten Mal begegnet August einer majestätischen Natur, der Freiheit, der Sehnsucht. Bloß brauchen diese Geschenke, wie alles in seinem Leben, Zeit und Kraft, und als er sich einlässt auf die falschen Freunde, auf unerreichbare Frauen, droht August in den Weiten und Träumen und Widersprüchen dieses Landes verloren zu gehen.“
kam ich zugegebenermaßen ein wenig schwierig hinein, ich empfand den Schreibstil anfangs als ein wenig „sperrig“...
Das Buch lässt sich nicht „einfach so runterlesen“, doch dafür ist es auch kaum gemacht...
Nicht nur bloße Unterhaltung, sondern es hat mehr Tiefgang, soll auch zum Nach- bzw. vielleicht sogar teilweisen Umdenken anregen...
Und doch gibt es auch „Szenen“, die mich abgestoßen haben, geradezu angewidert. Der Autor schon uns also nicht wirklich... All das gehört zum Leben dazu, sicherlich – aber mir war das in Teilen wirklich zuviel...
Zudem ist die Geschichte oft auch eher langatmig erzählt und das hemmte den Lesefluss leider erheblich bei mir. Ich möchte nicht sagen, langweilig, doch ich schätze, vielen Lesern wird es ebenso gehen wie mir. Ich musste mich bisweilen eher durch das Buch kämpfen leider...
Ich kann daher auch hier leider nur drei recht neutrale Sterne vergeben...