»Was bist du für’n Maskottchen?«

Bert ist sechzehn Jahre alt. Aber das ist noch nicht das Problem. Er ist übergewichtig und wird deshalb in der Schule gemobt. Zuhause sieht es nicht viel besser aus. Seine Mutter liebt in zwar, holt sich aber regelmäßig neue Männer ins Haus, in der Hoffnung, dass es irgendwann doch der richtige ist. Süßigkeiten und Günther Jauch sind die Konstanten in seinem Leben. In einem Freizeitpark bei einem Klassenausflug kündigt sich eine Wendung in seinem Leben ab.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive, aber aus einer gewissen selbstironischen Distanz geschrieben, die vermuten lässt, dass es doch irgendwie einen positiven Verlauf gibt.
Ich würde Bert gerne auf dieser Reise begleiten.