Anders als gedacht
Maxi ist Anfang 40, kinderlos und wurde von ihrem Expartner für eine Jüngere verlassen. Mehr durch einen Zufall kam es dazu, dass sie ein recht gut laufendes Café betreibt, wo sie bei einer Trauerfeier einen Witwer mit seinen beiden kleinen Kindern näher kennenlernt, was ihre Nichte auf die Idee bringt, sie in eine Trauergruppe einzuschleusen, um dort den passenden Mann oder eben auch gleich eine kleine Familie zu finden.
Ich fand die Idee hinter der Geschichte grundsätzlich recht gut, die Sache mit der Trauergruppe ging mir persönlich aber zu weit und war mir zu makaber. Außerdem entwickelte sich alles recht schnell in eine andere Richtung, als ich dem Klappentext nach erwartet hatte. Maxi ist mir aber grundsätzlich sympathisch, sie wirkt nur manchmal etwas unreif und wankelmütig, dafür, dass sie eigentlich schon Ü-40 ist. In mancher Hinsicht kann ich mich aber dennoch gut in sie hineinversetzen. Das Anne Hertz-Duo schreibt gewohnt humorvoll und gut lesbar, sodass man einen unterhaltsamen Frauenroman bekommt.
Ich fand die Idee hinter der Geschichte grundsätzlich recht gut, die Sache mit der Trauergruppe ging mir persönlich aber zu weit und war mir zu makaber. Außerdem entwickelte sich alles recht schnell in eine andere Richtung, als ich dem Klappentext nach erwartet hatte. Maxi ist mir aber grundsätzlich sympathisch, sie wirkt nur manchmal etwas unreif und wankelmütig, dafür, dass sie eigentlich schon Ü-40 ist. In mancher Hinsicht kann ich mich aber dennoch gut in sie hineinversetzen. Das Anne Hertz-Duo schreibt gewohnt humorvoll und gut lesbar, sodass man einen unterhaltsamen Frauenroman bekommt.