Das Leben in den 80ern
Das Cover finde ich schön gewählt und spiegelt das Thema: Leben in den 80iger Jahren gut wieder. Der Autor Christian Schünemann hat einen schönen angenehmen Sprachstil der einen schnell in seinen Bann zieht.
Der Roman spielt im Jahr 1983 und handelt um eine gut situierte Familie. So scheint es zumindest.
Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und spiegelt Auszüge aus dem tatsächlichen Leben von Christian Schünemann wieder.
Daniel ist ein 14 jähriger Junge und steht kurz vor seiner Konfirmation und
lebt mit seinen Eltern und drei älteren Geschwistern in einem schönen Einfamilienhaus. Sein Vater ist Architekt, dadurch darf sich die Familie zu der „besseren Gesellschaft“ zählen, was den Eltern auch extrem wichtig scheint.
Die Eltern können mit Geld nicht umgehen, denn sie müssen ja zeigen was man sich als Architektenfamilie so leisten kann und einen gewissen Standard halten. Wie es in den eigenen vier Wänden aussieht wenn die Türen verschlossen sind ist nicht so wichtig. Auch als die Famiie Bekanntschaft mit dem Gerichtsvollzieher machte geht keinem was an. - Nach aussen hin ist alles Bestens.
Man lacht und leidet gleichermaßen mit der Familie mit. Und als Kind der 80er kann man doch sehr mitfühlen, da es der Realität sehr nahe kommt wie die Gesellschaft damals so war.
Eine wirklich unterhaltsame lehrreiche Lektüre, die mit einer Leichtigkeit und Liebe geschrieben wurde. Kurz gesagt: "Alles Bestens"
Der Roman spielt im Jahr 1983 und handelt um eine gut situierte Familie. So scheint es zumindest.
Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und spiegelt Auszüge aus dem tatsächlichen Leben von Christian Schünemann wieder.
Daniel ist ein 14 jähriger Junge und steht kurz vor seiner Konfirmation und
lebt mit seinen Eltern und drei älteren Geschwistern in einem schönen Einfamilienhaus. Sein Vater ist Architekt, dadurch darf sich die Familie zu der „besseren Gesellschaft“ zählen, was den Eltern auch extrem wichtig scheint.
Die Eltern können mit Geld nicht umgehen, denn sie müssen ja zeigen was man sich als Architektenfamilie so leisten kann und einen gewissen Standard halten. Wie es in den eigenen vier Wänden aussieht wenn die Türen verschlossen sind ist nicht so wichtig. Auch als die Famiie Bekanntschaft mit dem Gerichtsvollzieher machte geht keinem was an. - Nach aussen hin ist alles Bestens.
Man lacht und leidet gleichermaßen mit der Familie mit. Und als Kind der 80er kann man doch sehr mitfühlen, da es der Realität sehr nahe kommt wie die Gesellschaft damals so war.
Eine wirklich unterhaltsame lehrreiche Lektüre, die mit einer Leichtigkeit und Liebe geschrieben wurde. Kurz gesagt: "Alles Bestens"