Ein interessantes Werk
Das Cover des Buches lädt direkt zum Lesen ein und weckt das Interesse des Lesers an dem neuen Werk "Bis die Sonne scheint" von Christian Schünemann. Abgebildet ist ein Herr in dem Outfit sowie vor einem Fahrzeug der 80er/90er Jahre.
Und damit sind wir auch bereits Mitten in der Zeitschiene: Das Buch spielt in den 80er Jahren und dreht sich um eine Familie, die erhebliche Geldprobleme hat und trotzdem versucht einen gewissen Standard aufrechtzuerhalten. Dazu soll insbesondere der Schein nach Außen gewahrt werden - obwohl bereits der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und die Geldflüsse von Banken sowie die Bezahlung von Aufträgen eingestellt bzw. schleppend erfolgen.
Während dieser Haupthandlung wird auch immer wieder die Familiengeschichte erklärt und detaillierter dargelegt und damit der Hintergrund und viele Verhaltensweisen der nun erwachsenen Personen erklärt. Die Erzählung der Geldnot werden dabei immer wieder mit den Rückblicken verwoben und wechseln sich immer wieder ab.
Das Buch liest sich relativ flüssig. Teilweise musste ich mehrere Abschnitte mehrmals lesen und zurückblättern, um den Kontext und die Bedeutung für die weitere Entwicklung zu verstehen. Insgesamt fand ich, dass das Buch aber seine Zeit braucht, bis man dieses vollständig gelesen hat - eben weil immer wieder Zeitsprünge auftauchen und die Formulierung teilweise nicht ganz einfach gewählt wurde.
Insgesamt aber ein empfehlenswertes Buch.
Und damit sind wir auch bereits Mitten in der Zeitschiene: Das Buch spielt in den 80er Jahren und dreht sich um eine Familie, die erhebliche Geldprobleme hat und trotzdem versucht einen gewissen Standard aufrechtzuerhalten. Dazu soll insbesondere der Schein nach Außen gewahrt werden - obwohl bereits der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht und die Geldflüsse von Banken sowie die Bezahlung von Aufträgen eingestellt bzw. schleppend erfolgen.
Während dieser Haupthandlung wird auch immer wieder die Familiengeschichte erklärt und detaillierter dargelegt und damit der Hintergrund und viele Verhaltensweisen der nun erwachsenen Personen erklärt. Die Erzählung der Geldnot werden dabei immer wieder mit den Rückblicken verwoben und wechseln sich immer wieder ab.
Das Buch liest sich relativ flüssig. Teilweise musste ich mehrere Abschnitte mehrmals lesen und zurückblättern, um den Kontext und die Bedeutung für die weitere Entwicklung zu verstehen. Insgesamt fand ich, dass das Buch aber seine Zeit braucht, bis man dieses vollständig gelesen hat - eben weil immer wieder Zeitsprünge auftauchen und die Formulierung teilweise nicht ganz einfach gewählt wurde.
Insgesamt aber ein empfehlenswertes Buch.