Familiensaga
Der Autor beleuchtet das Leben aller Familienangehörigen sehr detailliert. Er beschreibt das Leben seiner beiden Großmütter, deren Ehemänner aber auch die Liebschaften. Er schildert die Umstände, die Leben-, und Wohnsituationen in der Nachkriegszeit.
Er erzählt das Leben seiner Familie, seiner Eltern, das seiner Geschwister und seiner Tanten. Die Erzählung findet zu einer Zeit statt, in der durch Briefe schreiben Kontakt zu den Verwandten gehalten wurde ( social media gab es noch nicht). Wenn Familienbesuch anstand, dann wurde das gute Rosenthalgeschirr aufgefahren. Es gab Krabbencocktail und andere Köstlichkeiten, die zu der Zeit Seltenheitswert hatten. Der Vater war Architekt, die Mutter kümmerte sich um die Kinder und die Büroarbeiten. Nach diversen Angestelltenverhältnissen entschied sich der Vater für die Selbständigkeit und gründete eine Wohnbaugesellschaft die jedoch irgendwann in Schieflage geriet. Der Gerichtsvollzieher waltete seines Amtes, solange bis es unvermeidbar war, das Wohneigentum zu verlassen. Die Geschichte handelt vom Aufbau und Untergang einer Existenz. Aber man gab sich stets als privilegiert, obwohl das Geld nicht mal mehr für das Nötigste reichte. Der Inhalt des Buches ist teilweise sehr langatmig. Der Leser wird durch den gefälligen Schreibstil entlohnt. Auf dem Cover ist das Ford-Cabrio illustriert, das während der Erzählung immer wieder mal Erwähnung findet.
Er erzählt das Leben seiner Familie, seiner Eltern, das seiner Geschwister und seiner Tanten. Die Erzählung findet zu einer Zeit statt, in der durch Briefe schreiben Kontakt zu den Verwandten gehalten wurde ( social media gab es noch nicht). Wenn Familienbesuch anstand, dann wurde das gute Rosenthalgeschirr aufgefahren. Es gab Krabbencocktail und andere Köstlichkeiten, die zu der Zeit Seltenheitswert hatten. Der Vater war Architekt, die Mutter kümmerte sich um die Kinder und die Büroarbeiten. Nach diversen Angestelltenverhältnissen entschied sich der Vater für die Selbständigkeit und gründete eine Wohnbaugesellschaft die jedoch irgendwann in Schieflage geriet. Der Gerichtsvollzieher waltete seines Amtes, solange bis es unvermeidbar war, das Wohneigentum zu verlassen. Die Geschichte handelt vom Aufbau und Untergang einer Existenz. Aber man gab sich stets als privilegiert, obwohl das Geld nicht mal mehr für das Nötigste reichte. Der Inhalt des Buches ist teilweise sehr langatmig. Der Leser wird durch den gefälligen Schreibstil entlohnt. Auf dem Cover ist das Ford-Cabrio illustriert, das während der Erzählung immer wieder mal Erwähnung findet.