Fröhliches Scheitern
Daniel Hormann steht im Jahr 1983 kurz vor seiner Konfirmation. Er sieht sich schon in einem schicken Samtsakko und auch sonst soll die Konfirmation gebührend gefeiert werden. Doch schon bald schleicht sich ein ungutes Gefühl bei Daniel ein. Als der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht ist es raus. Aus dem Samtsakko wird nichts. Daniel macht sich Sorgen, seine Eltern dagegen gar nicht. Schließlich geht es ja immer irgendwie weiter. Und so fährt die Familie erstmal in Urlaub und wartet bis die Sonne scheint.
Daniel Schünemann lässt seinen Ich-Erzähler den jungen Daniel, die Geschichte so erzählen, als hätte er sie selbst so erlebt. Oder ist es ihm wirklich so passiert?
An keiner Stelle ist die Geschichte aufgesetzt oder übertrieben. Mir hat Daniel gefallen, stets konnte ich mitfühlen, was den Jungen bewegt. Und ich hätte ihm auf jeden Fall das Sakko gegönnt.
Diese Familiengeschichte erzählt das Leben von Daniels Eltern und seinen drei Geschwistern, aber auch in einem anderen Erzählstrang von Daniels Großeltern. Das lockert die Geschichte auf und macht das Buch zum Lesegenuss.
Daniel Schünemann lässt seinen Ich-Erzähler den jungen Daniel, die Geschichte so erzählen, als hätte er sie selbst so erlebt. Oder ist es ihm wirklich so passiert?
An keiner Stelle ist die Geschichte aufgesetzt oder übertrieben. Mir hat Daniel gefallen, stets konnte ich mitfühlen, was den Jungen bewegt. Und ich hätte ihm auf jeden Fall das Sakko gegönnt.
Diese Familiengeschichte erzählt das Leben von Daniels Eltern und seinen drei Geschwistern, aber auch in einem anderen Erzählstrang von Daniels Großeltern. Das lockert die Geschichte auf und macht das Buch zum Lesegenuss.