Gute Familiengeschichte
Mit einer 23-seitigen Leseprobe kündigt die Diogenes Verlag AG unter der ISBN 978-3-257-07331-7 für den 26. 02. 2025 das Erscheinen des mit einem für diesen Verlag typischen ansprechenden Cover versehenen und 256 Seiten umfassenden Romans "Bis die Sonne scheint" von Christian Schünemann an.
Dieser führt uns zunächst zurück in das Jahr 1983 und in die Gegend von Osterholz-Scharmbeck, später kommen weitere Handlungsstränge hinzu, in welchen auch die Schicksale früherer Generationen der Familie Hormann Erwähnung finden.
Die Stränge sind gut zu unterscheiden, da den in früherer Zeit angesiedelten im Gegensatz zu jenen über den in der Ich-Form erzählenden Protagonisten Daniel keine französischen Begriffe nebst Übersetzung vorangehen. Schwieriger war für mich hingegen manchmal das Auseinanderhalten der vielen Personen, da wäre ein Personenverzeichnis hilfreich gewesen!
Daniel ist das jüngste von 4 Kindern besagter Familie, welche ständig in finanziellen Schwierigkeiten steckt, denn der vernünftige Umgang mit Geld fällt ihr überaus schwer und deshalb versucht sie mit aller Kraft, wenigstens den Schein (wenn schon nicht die (Geld-)Scheine) zu (be)wahren.
In einem interessanten Nachwort informiert der Autor über die Entstehungsgeschichte dieses autobiografische Züge tragenden Romans.
Das Buch spricht in kurzen Kapiteln mittels eines angenehm lesbaren Schreibstils eine Reihe heute wie früher aktueller Themen an und seine Lektüre rief bei mir abwechselnd Mitgefühl und Lächeln hervor.
Dieser führt uns zunächst zurück in das Jahr 1983 und in die Gegend von Osterholz-Scharmbeck, später kommen weitere Handlungsstränge hinzu, in welchen auch die Schicksale früherer Generationen der Familie Hormann Erwähnung finden.
Die Stränge sind gut zu unterscheiden, da den in früherer Zeit angesiedelten im Gegensatz zu jenen über den in der Ich-Form erzählenden Protagonisten Daniel keine französischen Begriffe nebst Übersetzung vorangehen. Schwieriger war für mich hingegen manchmal das Auseinanderhalten der vielen Personen, da wäre ein Personenverzeichnis hilfreich gewesen!
Daniel ist das jüngste von 4 Kindern besagter Familie, welche ständig in finanziellen Schwierigkeiten steckt, denn der vernünftige Umgang mit Geld fällt ihr überaus schwer und deshalb versucht sie mit aller Kraft, wenigstens den Schein (wenn schon nicht die (Geld-)Scheine) zu (be)wahren.
In einem interessanten Nachwort informiert der Autor über die Entstehungsgeschichte dieses autobiografische Züge tragenden Romans.
Das Buch spricht in kurzen Kapiteln mittels eines angenehm lesbaren Schreibstils eine Reihe heute wie früher aktueller Themen an und seine Lektüre rief bei mir abwechselnd Mitgefühl und Lächeln hervor.