Teil 1 war übel, total kitschig und schwülstig. Dieses permanente rumreiten auf Edwards perfektes Aussehen und perfektes soundso und wie unscheinbar sie sich neben ihm vorkommt. Das hat mich auch schon bei den anderen Bänden echt angegrätzt und auch später noch regt es mich immer wieder aufs Neue auf. Der Teil war schier unerträglich zum lesen, da musste ich mich echt durchkämpfen, aber es lohnt sich und wird besser.
Mir gefällt die Geschichte aus Jacobs Blickwinkel sehr. Kein einziges mal wie toll Edward ist, kaum Selbstvorwürfe. Teils witzig, teils ironisch. Man stelle sich mal vor dieses Kapitel wäre aus Bella Sicht geschrieben, das wäre ein Monolog der Selbstaufgabe. Oder wenn das Kapitel aus Edward Sicht geschrieben wäre: Über hundert Seiten Selbstzerfleischung \*schauder\*. Diesen Teil der Geschichte konnte Frau Meyer daher nur aus Jacobs Sicht schreiben um überhaupt Story rüberzubringen, denn alle anderen Charaktere wäre in Selbstbetrachtung und Schmerz versunken.
Der erste Teil des dritten Buches beschränkt sich eigentlich komplett darauf Familienleben und Eheleben zu beschreiben. Viele, viele Seiten passiert nicht sonderlich viel. Renesmee nervt. Konnte sie nicht einfach normal sein? Überhaupt immer noch diese Schwärmereien wie toll Edward aussieht.
Am Ende herrscht Friede, Freude, Eierkuchen, sogar an Charlie hat die Autorin gedacht und dafür gesorgt, dass er nicht alleine bleibt. Sein wir doch mal ehrlich, einerseits finden wir das Ende kitschig und zu perfekt, andererseits wären wir sauer gewesen, wenn sie einen unserer Lieblingscharaktere getötet hätte. Ich finde den Ausgang der Geschichte ziemlich perfekt, jeder ist glücklich (zumindest die Guten). Ich mag das letzte Viertes des Buches. Bella versinkt nicht mehr in Selbstmitleid sondern erledigt, was getan werden muss, auch hinter Edwards Rücken. Sie macht ihr eigenes Ding, trifft eigene Entscheidungen und jammert nicht mehr. Ihre und Edwards Beziehung ist nun Auge auf Auge und diese ewige Lobhudelei wie toll er aussieht ist in Teil vier auch endlich vorbei.
Mir gefällt die Geschichte aus Jacobs Blickwinkel sehr. Kein einziges mal wie toll Edward ist, kaum Selbstvorwürfe. Teils witzig, teils ironisch. Man stelle sich mal vor dieses Kapitel wäre aus Bella Sicht geschrieben, das wäre ein Monolog der Selbstaufgabe. Oder wenn das Kapitel aus Edward Sicht geschrieben wäre: Über hundert Seiten Selbstzerfleischung \*schauder\*. Diesen Teil der Geschichte konnte Frau Meyer daher nur aus Jacobs Sicht schreiben um überhaupt Story rüberzubringen, denn alle anderen Charaktere wäre in Selbstbetrachtung und Schmerz versunken.
Der erste Teil des dritten Buches beschränkt sich eigentlich komplett darauf Familienleben und Eheleben zu beschreiben. Viele, viele Seiten passiert nicht sonderlich viel. Renesmee nervt. Konnte sie nicht einfach normal sein? Überhaupt immer noch diese Schwärmereien wie toll Edward aussieht.
Am Ende herrscht Friede, Freude, Eierkuchen, sogar an Charlie hat die Autorin gedacht und dafür gesorgt, dass er nicht alleine bleibt. Sein wir doch mal ehrlich, einerseits finden wir das Ende kitschig und zu perfekt, andererseits wären wir sauer gewesen, wenn sie einen unserer Lieblingscharaktere getötet hätte. Ich finde den Ausgang der Geschichte ziemlich perfekt, jeder ist glücklich (zumindest die Guten). Ich mag das letzte Viertes des Buches. Bella versinkt nicht mehr in Selbstmitleid sondern erledigt, was getan werden muss, auch hinter Edwards Rücken. Sie macht ihr eigenes Ding, trifft eigene Entscheidungen und jammert nicht mehr. Ihre und Edwards Beziehung ist nun Auge auf Auge und diese ewige Lobhudelei wie toll er aussieht ist in Teil vier auch endlich vorbei.