Ein perfekter, abgerundeter Abschluss eines Teen-Klassikers

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swanwing Avatar

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Der letzte Band der Twilight-Reihe war ein grandioser Abschluss, einer romantischen Teenie-Story mit glitzernden Vampiren. Auch wenn man damals und heute belächelt wurde, weil es absurd ist, dass Vampire glitzern sollen, sprach der Erfolg der Bücher - und dann auch Filmen - doch für sich!

Bella wurde von Edward zum Vampir gemacht und die beiden erwarteten, was man nicht für möglich gehalten hat, ihr erstes Kind. Dadurch entflammte eine gewaltige Protestwelle bis hin zu den gefürchteten Volturi, die nur als Lösung des "Problems" die Tötung der Tochter von Bella und Edward, Renesmee, sahen, da ein solches Mischlingswesen als gefährlich angesehen wurde. Die Familie Cullen scharrte daher so viele Verbündete wie möglich um sich, um Renesmee in einem bevorstehenden Krieg mit den Volturi zu schützen. Selbst die Werwöfe rund um Jacob, dem besten Freund von Bella - der ungünstigerweise mit seiner Werwolfbindung auf Renesmee geprägt wurde - hielten zu den eigentlich verfeindeten Vampiren und stellten sich gegen die Volturi...

Wie alle Stephenie Meyer Romane las sich auch dieses Buch wie von selbst. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen, dass ich dieses Buch mit seinen 800 Seiten direkt nach dem Erscheinen innerhalb weniger Tage durchgesuchtet habe. Eine tolle Zeit war das mit Twilight!