Das letzte Buch der Bis(s)-Reihe stellt einen gelungenen Abschluss dar. Es ist ein Buch voller Spannung und voller Liebe.
Zu Beginn heiraten Bella und Edward. Im Anschluss verbringen sie ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel.
Bella und Edward bekommen ein Kind, doch da Edward ein Vampir ist, ist es kein normales Kind. Es kostet Bella fast das Leben diese Kind aus zutragen. Nur die Verwandlung zum Vampir rettet ihr Leben. Das Kind wächst ungewöhnlich schnell, aber schließlich ist sie ein Halbvampir. Da Bella mit ihrer Tochter beobachtet wird und man denkt sie währe ein unsterbliches Kind (Vampirkinder, die keine geistige Entwicklung mehr machen), werden die Volturi darauf aufmerksam und wollen als Gericht ihrere bestrafenden Funktion, um das Geheimnis zu schützen, nachgehen. Doch Bella und Edward und ihre Familie bereiten sich vor und suchen Zeugen. Ein letzter Zeuge, den Alice mit bringt, bewahrt schließlich alle vor dem vermeintlichen Gewaltakt. Diese Zeuge ist ebenfalls ein Halbvampir und beweist, dass keine Gefahr von ihm ausgeht.
Das Ende gefällt mir sehr gut. Die Volturi lassen sich scheinbar auch auf gewaltfreie Lösungen ein.
Zu nächste beginnt das Buch mit der Liebesgeschichte zwischen Bella und Edward, die man bereits aus den vorherigen Büchern kennt. Nach dem Bella schwanger ist, kommt viel Verzweiflung hinzu. Nach der Geburt glätten sich die Wogen und man denk, alles ist gut. Doch dann kommt es anders. Hier stößt man auf viele neue und spannende Charaktere. Auch erfährt man von Bellas Gabe und wie sie versucht diese unter ihre Kontrolle zu bekommen. Am Ende kommt es dann doch zu einem Happy End.
Mir gefällt das Buch sehr sehr gut. Ich habe es und die ganze Reihe bereits mehrfach weiter empfohlen. Es mangelt nicht an Spannung und man baut eine Beziehung zu den beschriebenen Personen auf. Mir fällt der Abschied jedesmal schwer.
Zu Beginn heiraten Bella und Edward. Im Anschluss verbringen sie ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel.
Bella und Edward bekommen ein Kind, doch da Edward ein Vampir ist, ist es kein normales Kind. Es kostet Bella fast das Leben diese Kind aus zutragen. Nur die Verwandlung zum Vampir rettet ihr Leben. Das Kind wächst ungewöhnlich schnell, aber schließlich ist sie ein Halbvampir. Da Bella mit ihrer Tochter beobachtet wird und man denkt sie währe ein unsterbliches Kind (Vampirkinder, die keine geistige Entwicklung mehr machen), werden die Volturi darauf aufmerksam und wollen als Gericht ihrere bestrafenden Funktion, um das Geheimnis zu schützen, nachgehen. Doch Bella und Edward und ihre Familie bereiten sich vor und suchen Zeugen. Ein letzter Zeuge, den Alice mit bringt, bewahrt schließlich alle vor dem vermeintlichen Gewaltakt. Diese Zeuge ist ebenfalls ein Halbvampir und beweist, dass keine Gefahr von ihm ausgeht.
Das Ende gefällt mir sehr gut. Die Volturi lassen sich scheinbar auch auf gewaltfreie Lösungen ein.
Zu nächste beginnt das Buch mit der Liebesgeschichte zwischen Bella und Edward, die man bereits aus den vorherigen Büchern kennt. Nach dem Bella schwanger ist, kommt viel Verzweiflung hinzu. Nach der Geburt glätten sich die Wogen und man denk, alles ist gut. Doch dann kommt es anders. Hier stößt man auf viele neue und spannende Charaktere. Auch erfährt man von Bellas Gabe und wie sie versucht diese unter ihre Kontrolle zu bekommen. Am Ende kommt es dann doch zu einem Happy End.
Mir gefällt das Buch sehr sehr gut. Ich habe es und die ganze Reihe bereits mehrfach weiter empfohlen. Es mangelt nicht an Spannung und man baut eine Beziehung zu den beschriebenen Personen auf. Mir fällt der Abschied jedesmal schwer.