Abgrundtiefer Unterschied

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fritzi27 Avatar

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Mabel und Genevra, genannt Ev, teilen sich auf dem Campus ein Zimmer. Mehr nicht! Sie sind keine Freundinnen und es verbindet sie nichts. Ev kommt aus reichem Hause, während Mabel Stipendiatin ist und das große Geld nicht kennt.
Ein kurzes Aufblitzen der Tatsache, dass Ev Mabel schon zur Kenntnis nimmt, ist der Augenblick, als sie ihr an einem eiskalten Morgen ihre wertvollen warmen Winterstiefel leiht. Mehr nicht!
Mabel wundert sich zwar, nimmt die Leihgabe jedoch dankbar an.
Kurze Zeit später erhält sie eine Einladung zu einem Empfang der Collegepräsidentin anlässlich von Evs 18. Geburtstag, der im Collegemuseum stattfinden würde, dem Ev einen Degas
geschenkt hat. Mabel ist entzückt und aufgeregt, doch dann erfährt sie, dass die Einladung von Evs Mutter verschickt wurde, nicht von Ev selbst. Wieder ein Rückschlag.
Doch als Ev merkt, dass Mabel sehr wohl hingehen will, veranlasst sie, dass Mabel auch das passende Outfit für diesen Empfang bekommt. Am fraglichen Abend scheinen sich die Mädchen gut zu verstehen, bis dann später Mabel von Ev wieder eine herbe Zurückweisung erfährt.
Mabel, fest entschlossen, Ev dies tags darauf spüren zu lassen, kann nicht anders als Ev zu verzeihen, als sie erfährt, dass sich deren Cousin das Leben genommen hat und Ev dies
am vorigen Abend erfahren hat.
Sie tröstet Ev und diese lädt sie spontan auf den Landsitz der Familie ein ...

Leider endet hier die Leseprobe, ich war grade so schön in der Handlung drin. Die Zusammenfassung versprach spannende Familiengeheimnisse und die würde ich natürlich gar zu gerne
wissen. Daher wäre ich sehr gern Vorableserin!