Armes Mädchen, reiches Mädchen

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jollymare Avatar

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Genevra genannt Eve und Mabel teilen sich an der Uni ein Zimmer. Mehr haben sie nicht mit einander zu tun, bis die aus einfachen Verhältnissen kommende Mabel zu einem Gesellschaftlichen Ereignis von Genevra eingeladen wird. Ihr 18. Geburtstag soll von ihrer Familie mit einer Gemäldeschenkung an die Uni gefeiert werden. Doch der Abend endet unheilvoll. Als Mabel am nächsten Tag die weinende Eve findet. Lädt diese sie auf ihren Sommersitz ein ….
Die Geschichte beginnt mit sehr vielen Klischees. Reiches Mädchen ohne Moral und armes Mädchen als Moralische Instanz. Ob sich die Konstellation interessant genug für einen 418 Seiten Roman entwickelt bleibt zu hoffen.