Auch das Leben der Schönen und Reichen ist nicht immer leicht

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Die Ich-Erzählerin Mabel, aus einfachen Verhältnissen kommend, teilt ihr Zimmer am College mit Genevra Winslow, genannt Ev. Zu ihrem 18 Geburtstag wird Mabel von Evs Mutter zu deren großem Empfang eingeladen, wo Ev ein bedeutendes Gemälde übergibt, ganz so wie es in ihrer Familie Tradition ist. Denn sie sind nicht nur reich, sie bezeichnen sich auch als Philanthropen. Noch überraschendender kommt dann die Einladung in das Ferienhaus der Winslows. Doch die Welt der Schönen und Reichen ist nicht immer leicht und nur glamourös. Flüssig erzählt ist die Geschichte zwar etwas vorhersehbar, aber trotzdem scheint sie eine nette Unterhaltung zu sein.