Der Kontrast, der im Titel bereits angelegt ist - bitter und süß - zeigt sich auch in der Leseprobe. Die Ich-Erzählerin ist hin und her gerissen zwischen Bewunderung und Verachtung für ihre Mitbewohnerin, die sie einerseits keines Blickes würdigt und dann doch zu ihrer großen Geburtstagsfeier einlädt. Die sie wie eine Freundin in Geheimnisse einweiht und dann doch wieder schroff abweist. Der Gegensatz zwischen den Welten, in denen die beiden Leben, könnte auch kaum größer sein. Das bescheidene Mädchen einerseits und die vom Luxus verwöhnte höhere Tochter.
Besonders überzeugen in der Leseprobe können die Beschreibungen, sie lassen die Umgebung vor dem innere Auge erwachen und versprechen einen interessanten Einblick in die Welt der amerikanischen Superreichen, die nur nach außen hin perfekt zu sein scheint.
Besonders überzeugen in der Leseprobe können die Beschreibungen, sie lassen die Umgebung vor dem innere Auge erwachen und versprechen einen interessanten Einblick in die Welt der amerikanischen Superreichen, die nur nach außen hin perfekt zu sein scheint.