Ein Cover wie aus einem schönen Urlaub. Idyllisch. Ruhig. Erhaben. Friedlich. Genevra Winslow hasst. Und zwar die Protagonistin, die Erzählerin, die den Lesern aus ihrer Sicht der Dinge die Ereignisse beschreibt. Sie haben sich im Studentenwohnheim kennengelernt. Genevra lud sie im Winter mit zu sich nach Winloch ein. Genevra kam aus wohlhabendem Haus, die Protagonistin offensichtlich nicht. Denn die zwei standen sich hinsichtlich der Lebenseinstellung absolut konträr gegenüber. Und dennoch wurde die unscheinbare Studentin namens Mabel zu Genevras 18. Geburtstag eingeladen, der riesengroß gefeiert werden sollte. Mabel erfuhr wenig später von Genvra, dass nicht sie für die Einladung verantwortlich war, sondern ihre Mutter immer alle ihre Mitbewohnerinnen einlud, um als demokratisch zu wirken.
In leichten, jedoch mit Untertönen versetzten Worten nimmt uns die Autorin mit auf die Reise der jungen Mabel, die eine Gesellschaftsschicht kennenlernt, die ihr bis dahin fremd war.
Klingt sehr interessant und die Geschichte lässt den Leser auf jeden Fall nicht mehr los!
In leichten, jedoch mit Untertönen versetzten Worten nimmt uns die Autorin mit auf die Reise der jungen Mabel, die eine Gesellschaftsschicht kennenlernt, die ihr bis dahin fremd war.
Klingt sehr interessant und die Geschichte lässt den Leser auf jeden Fall nicht mehr los!