Die Zeit auf dem College sollte die schönste im Leben der angehenden Studenten sein. Weder für die Ich-Erzählerin Mabel noch für ihre Zimmergenossin Ev scheint sie das aber zu sein. Ev ist auf dem College, weil ihre Eltern das so wünschen und Mabel bekommt ein Stipendium. Sie muss hart arbeiten, um dort zu sein. Wie die Erfüllung eines Traums kommt es ihr vor, als sie von Ev eine Einladung erhält, über die Ferien zu ihr zu kommen. Mabel fasziniert der Glamour, den die Familie ausstrahlt und freut sich auf die bevorstehenden Wochen.
Miranda Beverly-Wittemore stellt bereits auf den ersten Seiten die Weichen für eine Konfrontation. Die beiden aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammenden Mädchen verbindet lediglich das Zimmer im Wohnheim. Weder haben sie denselben finanziellen Hintergrund noch den Intellekt. Aufgrund ihrer Erziehung ist die eine dominant und die andere weiß sich zurückzunehmen. Die Handlung verspricht also bereits am Anfang viele Wendungen und Überraschungen.
Miranda Beverly-Wittemore stellt bereits auf den ersten Seiten die Weichen für eine Konfrontation. Die beiden aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammenden Mädchen verbindet lediglich das Zimmer im Wohnheim. Weder haben sie denselben finanziellen Hintergrund noch den Intellekt. Aufgrund ihrer Erziehung ist die eine dominant und die andere weiß sich zurückzunehmen. Die Handlung verspricht also bereits am Anfang viele Wendungen und Überraschungen.