Düster und sehr vielversprechend

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cabotcove Avatar

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»Ein Pageturner, der einen bis in die Morgenstunden wach hält.
›Bittersweets‹ dunkle Geheimnisse und haarsträubende Wendungen lassen an ›Gone Girl‹ denken.«

Das verspricht natürlich viel. Allein schon das Cover strahlt eine gewisse Düsternis aus, die dann natürlich hervorragend zur Geschichte passt.

Zwei Zimmergenossinnen, die ja unterschiedlicher kaum sein könnten: einerseits die privilegierte Genevra, genannt „Ev“, und auf der anderen Seite Mabel, ein eher unscheinbares, fast schon gewöhnliches Mädchen.

Mabel möchte dazu gehören, aber Ev macht es ihr nicht eben leicht... Sie ist arrogant, anmaßend und taugt wohl kaum als Freundin... Doch dann erschießt sich ihr Cousin und sie lädt Mabel unversehends auf den Landsitz der Familie ein, nach Winloch...

Familiendramen, düstere Geschehnisse, Geheimnisse über Geheimnisse und zwei sehr ausdrucksstarke Protagonistinnen – das macht mich sehr neugierig auf den Fortgang der Geschichte.

Ich freue mich besonders auf die „haarsträubenden Wendungen“, die für mich „das Salz in der Suppe“/“das Tüpfelchen auf dem i“ in einem guten Roman sind, egal welche Genre auch immer.