Entgegen dem sehr idyllischen Covermotiv scheint es die Geschichte dieses Buches absolut nicht zu sein, aber aber Gegensatz zur Beschreibung des Buches passiert hier leider (noch) nicht viel spannendes:
Die aus reicher Familie stammende Ev, die cool und ignorant ist und dagegen die Protagonistin Mabel, die nur dank Stipendium überhaupt an der Schule ist, unsicher wirkt und irgendwie ziemlich fasziniert von Ev ist.
Erst gegen Ende der Leseprobe nimmt die Geschichte dann etwas Fahrt auf, als man durch den Selbstmord eines Familienangehörigen von Ev wohl erahnen kann, dass das Gute Leben der Familie Winslow auch ihre Schattenseiten hat.
Bei dem angenehmen Schreibstil ist zu hoffen, dass da auch im Verlaufe des Buches der Schwung noch mal deutlich zunimmt, denn das Gelesene war jetzt noch nicht herausragend.
Die aus reicher Familie stammende Ev, die cool und ignorant ist und dagegen die Protagonistin Mabel, die nur dank Stipendium überhaupt an der Schule ist, unsicher wirkt und irgendwie ziemlich fasziniert von Ev ist.
Erst gegen Ende der Leseprobe nimmt die Geschichte dann etwas Fahrt auf, als man durch den Selbstmord eines Familienangehörigen von Ev wohl erahnen kann, dass das Gute Leben der Familie Winslow auch ihre Schattenseiten hat.
Bei dem angenehmen Schreibstil ist zu hoffen, dass da auch im Verlaufe des Buches der Schwung noch mal deutlich zunimmt, denn das Gelesene war jetzt noch nicht herausragend.