Das Cover von Miranda-Beverly Wittmores Roman „Bittersweet“ ziert ein herrschaftliches Haus im Abendlicht und versprüht eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Die unscheinbare Mabel und die extravagante Eve teilen sich ein Zimmer im Studentenwohnheim. Die meiste Zeit ignorieren sie einander und so ist Mabel völlig verwundert, als sie zu einem Empfang zu Ehren von Eves 18. Geburtstag eingeladen wird. Die vornehmen Winslows sind völlig anders als ihre eigenen Eltern und sie ist unschlüssig, was sie von diesen Leuten halten soll. Doch als Eves Cousin Selbstmord begeht, scheint zwischen den beiden Mädchen eine zarte Freundschaft aufzukeimen.
Passend zum Cover ist auch der Einstieg in die Geschichte sehr mysteriös. Beide Charaktere scheinen auf den ersten Blick in eindeutige Schubladen zu passen. Dennoch sind mir die Mächen suspekt und ich bin gespannt und ob wenn ja welche sich als Bösewicht entpuppt.
Eine überaus vielversprechende Leseprobe, die sehr neugierig macht.
Die unscheinbare Mabel und die extravagante Eve teilen sich ein Zimmer im Studentenwohnheim. Die meiste Zeit ignorieren sie einander und so ist Mabel völlig verwundert, als sie zu einem Empfang zu Ehren von Eves 18. Geburtstag eingeladen wird. Die vornehmen Winslows sind völlig anders als ihre eigenen Eltern und sie ist unschlüssig, was sie von diesen Leuten halten soll. Doch als Eves Cousin Selbstmord begeht, scheint zwischen den beiden Mädchen eine zarte Freundschaft aufzukeimen.
Passend zum Cover ist auch der Einstieg in die Geschichte sehr mysteriös. Beide Charaktere scheinen auf den ersten Blick in eindeutige Schubladen zu passen. Dennoch sind mir die Mächen suspekt und ich bin gespannt und ob wenn ja welche sich als Bösewicht entpuppt.
Eine überaus vielversprechende Leseprobe, die sehr neugierig macht.