Die Ich-Erzählerin Mabel hat als Zimmer-Mitbewohnerin ein Mädchen aus sehr reichem Hause, Genevra, genannt Ev. Mabel selbst dagegen kann sich die Schule nur durch ein Stipendium leisten. Sie wird von ihrer Mitbewohnerin so gut wie nicht beachtet, sie leben so neben einander her. Doch plötzlich wir sie ganz überraschend zu Evs 18. Geburtstagsfeier eingeladen. Dies ist eine grosse Feier, da Ev der Schule ein wertvolles Kunstwerk schenkt. Für Mabel ist dies ein besondere Tag, da sie sonst solche prunkvollen Feiern nicht kennt, und weil sie endlich von Ev beachtet wird. Später vertraut Ev ihn noch ein Familiengeheimnis an. Es scheint sich eine Freundschaft zwischen den Mädchen zu entwickeln. Ich finde diese Spannung zwischen der unterschiedlichen Herkunft der Mädchen interessant. Auch der Titel und das Cover gefallen mir.