Zwei Welten und ein dunkles Geheimnis
Die ersten Seiten sind wirklich nur die Einleitung, deswegen ist es schwer zu erraten, wie die Geschichte dann weitergeht, wenn Mabel mit Ev in die Ferien fährt und ihre zwei Welten wirklich komplett aufeinander treffen. Sagen kann man allerdings, dass der Schreibstil gut zu lesen und flüssig ist, dass die beiden Hauptcharaktere sehr lebendig dargestellt werden und man gerne Teil der Geschichte ist. Die Geschichte von dem Cousin, der sich erschossen hat, weist daraufhin, dass den Leser nicht nur eine Feriengeschichte zu erwarten hat, sondern dass es noch dunkle Geheimnisse und Spannung geben könnte, auch der Titel „Bittersweet“ verspricht dies ja.