Die Ankündigung für dieses Buch las sich recht interessant, aber die Leseprobe zeigte mir, dass dieser historische Rückblick auf die Anfänge der Mafia in New York absolut nicht mein Fall ist. Eigentlich hätte ich mir das denken können, aber dummerweise hatte ich überlesen, dass es sich um ein Sachbuch handelt. Und genau so ist es auch geschrieben: Leidenschaftslos und wenig mitreißend. Der Autor zählt Fakten auf und liefert eine nüchsterne Biografie des ersten italienischen Detektivs im Big Apple, der sich mit dem organisierten Verbrechen anlegt. Das mag alles sehr informativ sein, aber mein Ding ist es leider nicht.