Joseph Petrosino ist Leiter einer Spezialeinheit der New Yorker Polizei zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine italienischen Wurzeln und sein umfangreiches Netz an Informanten helfen ihm dabei, der Mafia Steine in den Weg zu legen.
Was sich wie ein Kriminalroman liest, entspringt der historischen Realität. Eigentlich ein Sachbuch ist es sich nicht trocken oder gar langweilig, weil es durch die Kommentare von Zeitzeugen aufgelockert wird, die in der direkten Rede wiedergegeben werden.
Auch wird das Leben um die Figuren herum detailliert beschrieben, wie z. B. dass die Schuhputzjungen, zu denen Petrosino gehörte, teilweise sogar im Winter barfuß waren (S.25). Dadurch kann man sich die ärmliche Umgebung und auch die Verzweiflung mancher Menschen gut vorstellen. Angereichert mit Anekdoten liest sich Petrosinos Biographie, der entschlossen für seinen Traum kämpfte, wie der typische amerikanische Traum.
Was sich wie ein Kriminalroman liest, entspringt der historischen Realität. Eigentlich ein Sachbuch ist es sich nicht trocken oder gar langweilig, weil es durch die Kommentare von Zeitzeugen aufgelockert wird, die in der direkten Rede wiedergegeben werden.
Auch wird das Leben um die Figuren herum detailliert beschrieben, wie z. B. dass die Schuhputzjungen, zu denen Petrosino gehörte, teilweise sogar im Winter barfuß waren (S.25). Dadurch kann man sich die ärmliche Umgebung und auch die Verzweiflung mancher Menschen gut vorstellen. Angereichert mit Anekdoten liest sich Petrosinos Biographie, der entschlossen für seinen Traum kämpfte, wie der typische amerikanische Traum.