"Nichts als Liebe und Sonnenschein"?
T.C. Boyle versetzt uns im ersten Kapitel nach Florida, wo Catherine sich aus Langeweile ein Tigerpython kauft, fast im Vorbeigehen, ohne groß darüber nachzudenken, welche Anforderungen das Halten eines so enorm groß werdenden Tieres an sie stellt. Sie wirkt irgendwie "lost", sehr kindlich - und die Python ist bereits am nächsten Morgen entwischt.
Im nächsten Kapitel lernen wir ihre und Coopers in Kalifornien lebenden Eltern, Ottilie und Frank, kennen, beide bewusst lebend, ihre Ernährung aus ökologischen und Klimaschutz-Gründen auf Insekten und die Zucht von Grillen umstellend, engagiert, verantwortungsvoll.
Noch ist die Umweltkatastrophe für den Leser nicht präsent, aber durch Cover und erste Andeutungen entsteht eine Ahnung, dass wir hier von dystopischen Zuständen lesen und dramatische Entwicklungen begleiten werden.
Im nächsten Kapitel lernen wir ihre und Coopers in Kalifornien lebenden Eltern, Ottilie und Frank, kennen, beide bewusst lebend, ihre Ernährung aus ökologischen und Klimaschutz-Gründen auf Insekten und die Zucht von Grillen umstellend, engagiert, verantwortungsvoll.
Noch ist die Umweltkatastrophe für den Leser nicht präsent, aber durch Cover und erste Andeutungen entsteht eine Ahnung, dass wir hier von dystopischen Zuständen lesen und dramatische Entwicklungen begleiten werden.