Hundekrimi mit Italienflair

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irismaria Avatar

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Dieser Krimi um das verschwundene und wieder aufgetauchte Turiner Grabtuch wird aus der Sicht von Hunden erzählt. Der Autor versucht, sich in die Gedankenwelt der Tiere zu versetzen und ihre Gefühle mitzuteilen, was meiner Ansicht auch gut gelingt (soweit das für menschliche Leser nachzuvollziehen ist...).

Das Grabtuch wird von der Wächtersippe der Pharaonenhunde bewacht und ausgerechnet bei der ersten Wache des jungen Amadeus wird es gestohlen. Das Tuch taucht dann bei einem Obdachlosen in einem Wald auf, bei dem es der alte Trüffelhund Giacomo findet. Hier endet die Leseprobe...

Wichtiger als die Handlung ist aber das Lokalkolorit und die Gedanken der Tiere - ein Buch, das für Tier- und Italienliebhaber bestens als leichte Lektüre geeignet ist! Mir hat die Leseprobe sehr gefallen.