Mit meiner Beurteilung bin ich leider etwas spät, da ich unbedingt vorher den 1. Teil Tod und Trüffel lesen wollte.
Das Turiner Grabtuch wurde gestohlen und Giacomo findet ein gut duftendes Päckchen und was gut duftet ist für Giacomo immer interessant, es könnte ja fressbar sein, nicht das er alles verschlingen würde, nein Giacomo ist ein Gourmet Hund! Was man auch im Laufe des Buches bemerkt, seine Beschreibungen und seine Eindrücke, vor allem durch seine hochsensible Nase machen einem beim lesen Hunger und man geht sich selbst etwas zu essen suchen.
Giacomo bringt das Päckchen Isabella, Isabella ist nicht so wirklich sein Frauchen, aber sie gehört zu seinem besten Freund dem Windspiel Niccolo und damit akzeptiert Giacomo sie auch in seinem Leben. Diese ruft darauf hin die Behörden an die dann die Unterkunft stürmen, Giacomo kann noch mit dem Tuch entkommen, aber als er ohne das Tuch zurückkehrt ist niemand mehr dort. Weder Isabella noch Niccolo oder die Spanielhündin Canini und so muss Giacomo versuchen das Rätsel zu lösen um seine Freunde wieder zu bekommen.
Das Buch ist unterhaltsam und nett zu lesen und mit der Schreibart aus der Sicht der Tiere mal etwas anderes. Allerdings hat mir doch der 1. Band Blut und Barolo besser gefallen, es wurde mir hier zu oft der Schauplatz geändert, da Giacomo, Niccolo und Canini an verschiedenen Orten sind und von jedem erzahlt wird ist die Geschichte mir etwas zu zerrissen nicht gut durch strukturiert. Weniger wäre da mehr gewesen.
Fazit, nett, kurzweilig aber der Autor kann es besser
Das Turiner Grabtuch wurde gestohlen und Giacomo findet ein gut duftendes Päckchen und was gut duftet ist für Giacomo immer interessant, es könnte ja fressbar sein, nicht das er alles verschlingen würde, nein Giacomo ist ein Gourmet Hund! Was man auch im Laufe des Buches bemerkt, seine Beschreibungen und seine Eindrücke, vor allem durch seine hochsensible Nase machen einem beim lesen Hunger und man geht sich selbst etwas zu essen suchen.
Giacomo bringt das Päckchen Isabella, Isabella ist nicht so wirklich sein Frauchen, aber sie gehört zu seinem besten Freund dem Windspiel Niccolo und damit akzeptiert Giacomo sie auch in seinem Leben. Diese ruft darauf hin die Behörden an die dann die Unterkunft stürmen, Giacomo kann noch mit dem Tuch entkommen, aber als er ohne das Tuch zurückkehrt ist niemand mehr dort. Weder Isabella noch Niccolo oder die Spanielhündin Canini und so muss Giacomo versuchen das Rätsel zu lösen um seine Freunde wieder zu bekommen.
Das Buch ist unterhaltsam und nett zu lesen und mit der Schreibart aus der Sicht der Tiere mal etwas anderes. Allerdings hat mir doch der 1. Band Blut und Barolo besser gefallen, es wurde mir hier zu oft der Schauplatz geändert, da Giacomo, Niccolo und Canini an verschiedenen Orten sind und von jedem erzahlt wird ist die Geschichte mir etwas zu zerrissen nicht gut durch strukturiert. Weniger wäre da mehr gewesen.
Fazit, nett, kurzweilig aber der Autor kann es besser