Elfen in der Alvar
Johan Theorin verbrachte, wie Vendela aus seinem dritten Buch "Blutstein", seine Kindheit auf der Insel Öland, deren mythische Landschaft ihn bereits zu "Öland" und "Nebelsturm" anregte.
Alles beginnt mit dem Prolog in der Walpurgisnacht, in der Per Mörner zusammengeschlagen und mit Benzin übergossen wird und ein Streichholz aufflammt...
Vendela bewohnt mit ihrem Mann Max eines der neuen Häuser am Steinbruch, genau wie Per Mörner, der das alte kleine Haus von seinem Onkel Ernst geerbt hat. Ernst wurde wie sein Freund Gerlof, der aus dem Altersheim wieder zurückgezogen ist, bereits in den vorherigen Büchern erwähnt; und die Alvar ist erneut Schauplatz mit magischer Anziehungskraft.
Per rettet seinen Vater aus dessen brennenden Bungalow, der gleichzeitig Firmensitz für Pornofilme und -magazine war, der langjährige Mitarbeiter Hans Bremer ist verschwunden, zwei verkohlte Leichen werden gefunden. Per ist Vater zweier Kinder, seine Tochter Nilla ist schwer erkrankt, man vermutet Krebs. Gerlof liest die Tagebücher seiner verstorbenen Frau und Vendela joggt gern durch die Alvar, da sie durch die Geschichten aus ihrer Kindheit von Elfen und Trollen fasziniert ist. Erst langsam werden die Zusammenhänge zwischen den Personen klar, werden dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit allgegenwärtig.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, genauso wie die beiden vorherigen Bände und ich bin schon sehr gespannt auf den angekündigten vierten Teil dieses Jahreszeiten-Quartetts. Theorin schreibt so gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Man will wissen, wie sich das menschliche Beziehungsgeflecht weiter entwickelt, wie die Vergangenheit die Menschen in der Gegenwart einholt und ob Vendelas Wünsche wirklich durch die Elfen erfüllt wurden oder immer noch werden.
Alles beginnt mit dem Prolog in der Walpurgisnacht, in der Per Mörner zusammengeschlagen und mit Benzin übergossen wird und ein Streichholz aufflammt...
Vendela bewohnt mit ihrem Mann Max eines der neuen Häuser am Steinbruch, genau wie Per Mörner, der das alte kleine Haus von seinem Onkel Ernst geerbt hat. Ernst wurde wie sein Freund Gerlof, der aus dem Altersheim wieder zurückgezogen ist, bereits in den vorherigen Büchern erwähnt; und die Alvar ist erneut Schauplatz mit magischer Anziehungskraft.
Per rettet seinen Vater aus dessen brennenden Bungalow, der gleichzeitig Firmensitz für Pornofilme und -magazine war, der langjährige Mitarbeiter Hans Bremer ist verschwunden, zwei verkohlte Leichen werden gefunden. Per ist Vater zweier Kinder, seine Tochter Nilla ist schwer erkrankt, man vermutet Krebs. Gerlof liest die Tagebücher seiner verstorbenen Frau und Vendela joggt gern durch die Alvar, da sie durch die Geschichten aus ihrer Kindheit von Elfen und Trollen fasziniert ist. Erst langsam werden die Zusammenhänge zwischen den Personen klar, werden dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit allgegenwärtig.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, genauso wie die beiden vorherigen Bände und ich bin schon sehr gespannt auf den angekündigten vierten Teil dieses Jahreszeiten-Quartetts. Theorin schreibt so gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Man will wissen, wie sich das menschliche Beziehungsgeflecht weiter entwickelt, wie die Vergangenheit die Menschen in der Gegenwart einholt und ob Vendelas Wünsche wirklich durch die Elfen erfüllt wurden oder immer noch werden.