Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Ich-Perspektiven erzählt, was für meinen Geschmack nicht geht. Entweder schaue ich in **einen** Kopf oder in gar keinen und bin die allwissende Leserin, aber von jedem mal ein paar Gedankengänge zu lesen...mein Geschmack ist das nicht! James macht den Anfang, er plaudert über Gott und die Welt, besonders gewährt er Einblicke in seine Vorstellungen von Freundschaft. Es treten neben ihn in Aktion Rizzo und Casey. In der kurzen Leseprobe bleiben alle drei relativ farblos, obwohl der Erzählstil sehr flüssig und gängig ist. Richtig neugierig macht die Leseprobe mich aber leider nicht.